Berechnen Sie Ihren BMI: Kostenloser BMI-Rechner für Frauen und Männer
Berechnen Sie ganz einfach Ihren BMI für Frauen und Männer. Entdecken Sie, was Ihr Body-Mass-Index für Ihre Gesundheit bedeutet und erfahren Sie, wie Sie Ihr Gewicht auf gesunde Weise kontrollieren.
Unser BMI-Rechner ist ein nützliches Tool, um Einblicke in Ihre Gesundheit zu erhalten. Ob Sie abnehmen, Ihr Gewicht halten möchten oder einfach nur neugierig auf Ihren BMI sind: Dieses Tool liefert Ihnen schnelle Antworten und maßgeschneiderte Ratschläge.
Was ist der BMI und warum ist er wichtig?
Der BMI (Body Mass Index) ist eine Messmethode, die das Verhältnis zwischen Ihrem Gewicht und Ihrer Körpergröße ermittelt. Anhand Ihres BMI können Sie erkennen, ob Ihr Gewicht gesund, untergewichtig, übergewichtig oder fettleibig ist. Es ist ein verlässlicher Indikator für Gesundheitsrisiken wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und andere körpergewichtsbedingte Erkrankungen.
Zu einem gesunden BMI gehören:
- Untergewicht: Gefahr eines Mangels an essentiellen Nährstoffen.
- Gesundes Gewicht: Ein gutes Gleichgewicht zwischen Körperfett und Muskelmasse.
- Übergewicht: Es besteht die Gefahr gesundheitlicher Probleme wie Bluthochdruck.
- Fettleibigkeit: Erhöhtes Risiko schwerwiegender Gesundheitsprobleme.
1. WIE MAN BERECHNET
Ihr BMI?
Die BMI-Formel ist einfach:
BMI = Gewicht (kg) / (Größe in Metern)^2.
Wenn Sie beispielsweise 70 kg wiegen und 1,75 m groß sind, beträgt Ihr BMI:
70 / (1,75 * 1,75) = 22,86.
Unser Tool übernimmt diese Berechnung für Sie und gibt Ihnen umgehend Feedback zu Ihrem Punktestand.
BMI Calculator
2. Was ist der BMI?
Warum ist es wichtig?
Der BMI (Body Mass Index) ist eine Messmethode, die das Verhältnis zwischen Ihrem Gewicht und Ihrer Körpergröße ermittelt. Anhand Ihres BMI können Sie erkennen, ob Ihr Gewicht gesund, untergewichtig, übergewichtig oder fettleibig ist. Es ist ein verlässlicher Indikator für Gesundheitsrisiken wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und andere körpergewichtsbedingte Erkrankungen.
Zu einem gesunden BMI gehören:
Untergewicht: Gefahr eines Mangels an essentiellen Nährstoffen.
Gesundes Gewicht: Ein gutes Gleichgewicht zwischen Körperfett und Muskelmasse.
Übergewicht: Gefahr gesundheitlicher Probleme wie Bluthochdruck.
Fettleibigkeit: Erhöhtes Risiko für schwerwiegende Gesundheitsprobleme.
3. WAS IST A
Gesunder BMI?
Für Erwachsene im Alter von 19 bis 69 Jahren liegt ein gesunder BMI zwischen 18,5 und 25. Dies gilt jedoch nicht für alle. Für Erwachsene ab 70 Jahren und Kinder gelten unterschiedliche Grenzwerte für Untergewicht, Übergewicht und Gesundgewicht. Unten sehen Sie die BMI-Grenzwerte pro Altersgruppe. Der BMI gibt einen Hinweis darauf, wie gesund Ihr Gewicht im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße ist, es gibt jedoch Ausnahmen.
Für Menschen ab 70 Jahren
Es gibt keine offiziellen BMI-Grenzwerte für Personen ab 70 Jahren. In unserem BMI-Messgerät verwenden wir daher höhere Grenzwerte für Untergewicht, Normalgewicht und (starkes) Übergewicht als für die Altersgruppe von 19 bis 69 Jahren. Denn das Erkrankungsrisiko ist bei älteren Menschen anders: Erst ab einem BMI von 28 besteht für sie ein erhöhtes Risiko für gesundheitliche Probleme, während ein BMI unter 22 bereits ein erhöhtes Risiko für Mangelernährung mit sich bringen kann. Mit anderen Worten: Der ideale BMI, bei dem das Krankheitsrisiko am geringsten ist, ist höher als bei jüngeren Erwachsenen.
Ausnahmen vom BMI
Obwohl der BMI einen guten Hinweis darauf gibt, wie gesund Ihr Gewicht im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße ist, gibt es einige Ausnahmen, bei denen andere Grenzwerte und Ratschläge gelten. Nachfolgend finden Sie Informationen zu diesen spezifischen Gruppen.
Asiatischer Hintergrund
Menschen mit asiatischem Hintergrund (Süd-, Südost- und Ostasien) haben im Allgemeinen eine höhere Fettmasse als Menschen mit westlichem Hintergrund und einem vergleichbaren BMI. Dadurch besteht bereits bei einem niedrigeren BMI ein höheres Risiko für gesundheitliche Probleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes. Dies gilt auch für Menschen surinamischer und karibischer Abstammung mit asiatischem Hintergrund.
BMI-Grenzwerte für asiatischen Hintergrund (19–69 Jahre)
Bei älteren Menschen mit asiatischem Hintergrund deutet ein BMI unter 20 auf Untergewicht hin. Für Hindustani-Kinder gelten andere BMI-Grenzwerte, da sie aufgrund ihres Körperbaus oft leichter sind. Auf dieser Seite finden Sie einen Überblick über diese angepassten Richtlinien.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft und Stillzeit verändern sich sowohl Ihr Körpergewicht als auch Ihre Körperzusammensetzung, sodass der BMI in diesem Zeitraum als Gesundheitsindikator weniger zuverlässig ist.
Kraftsportler
Bei begeisterten Kraftsportlern kann der BMI falsch hohe Werte anzeigen, da ihre Muskelmasse oft überdurchschnittlich groß ist. Dies kann dazu führen, dass sie in die Kategorie der Übergewichtigen fallen, während ihre Fettmasse gering ist. In diesem Fall ist der Taillenumfang ein gutes zusätzliches Maß zur Einschätzung gesundheitlicher Risiken. Sie können auch einen Ernährungsberater konsultieren, um Ihre Fett- und Muskelmasse messen zu lassen, um Ihre Körperzusammensetzung besser beurteilen zu können.
Menschen, die sehr groß oder klein sind
Der BMI ist möglicherweise weniger genau für Menschen, die außergewöhnlich groß oder klein sind. Es ist jedoch keine genaue Höhe bekannt, bei der der BMI nicht mehr zuverlässig ist. Sind Sie unsicher, ob Sie ein gesundes Gewicht haben? Dann denken Sie über eine Konsultation mit einem Ernährungsberater nach oder besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.
UM IHRE GESUNDHEIT ZU BEURTEILEN
5 bessere Wege.
Obwohl der BMI eine Schätzung der Gesundheitsrisiken liefert, handelt es sich nicht um ein vollständiges Maß. Es gibt bessere Methoden, um sich ein vollständiges Bild Ihrer Gesundheit zu machen:
1. Fettanteil.
Der BMI misst Ihr Gewicht nur im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße, sagt aber nichts über die Zusammensetzung dieses Gewichts aus. Durch die Messung Ihres Körperfettanteils erhalten Sie ein genaueres Bild. Dies kann mithilfe einer modernen Waage oder durch einen Arzt mithilfe von Hautfaltenmessungen erfolgen. Ein gesunder Fettanteil liegt bei Männern zwischen 14 und 17 %, bei Frauen zwischen 21 und 24 %. Ihr Fettanteil berücksichtigt sowohl Fett- als auch Muskelmasse und ist daher spezifischer als der BMI.
2. Taillenumfang.
Ihr Gesamtfettanteil sagt Ihnen nicht, wo sich Fett befindet. Vor allem viszerales Fett, das sich rund um Ihre Organe ansammelt, birgt gesundheitliche Risiken.
Sie können Ihren Taillenumfang mit einem Maßband messen. Berücksichtigen Sie die richtige Messtechnik: Messen Sie nach einer normalen Ausatmung ohne Druck auf die Haut auf halber Strecke zwischen dem tiefsten Punkt der unteren Rippe und der Oberseite Ihres Beckens. Ein gesunder Umfang beträgt bei Männern weniger als 94 cm und bei Frauen weniger als 80 cm.
3. Blutwerte.
Gewicht und Fettmasse geben nur begrenzten Aufschluss über Ihre Gesundheit. Blutwerte wie Triglyceride, Blutzuckerspiegel und Insulin sind entscheidende Indikatoren für das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.
Blutuntersuchungen geben auch Aufschluss über Ihren Vitamin-, Mineralstoff- und Hormonhaushalt, was viel über Ihre allgemeine Gesundheit aussagt. Besprechen Sie diese Werte mit Ihrem Arzt, um eine korrekte Interpretation zu erhalten.
4. Der Spiegel.
Nicht alles ist messbar. Manchmal fühlt man sich nicht optimal, selbst wenn alle Indikatoren normal sind. Ein kritischer Blick in den Spiegel kann viel verraten: Schauen Sie sich Ihre Körperhaltung, Haut, Haare und Nägel an. Diese können Anzeichen innerer Gesundheit zeigen und etwaige Probleme erkennen.
5. Eigenes Körperbild
Gesundheit bedeutet mehr als die Abwesenheit von Krankheit; es geht auch um körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden. Fühlen Sie sich nicht gut, egal, was die Zahlen sagen? Nehmen Sie sich dann die Zeit, auf sich selbst zu hören und an Ihrer geistigen Gesundheit zu arbeiten.
Soziale Medien können das Selbstbild beeinträchtigen und dazu führen, dass sich manche Menschen trotz eines gesunden Aussehens unsicher fühlen. Diese psychische Belastung kann sich manchmal stärker auf Ihre Gesundheit auswirken als körperliche Aspekte. Selbstliebe ist nicht messbar – man muss sie erleben.
WANN UND WARUM
Zum Ernährungsberater oder Hausarzt?
In einigen Fällen wird Ihnen nach Abschluss der BMI-Messung empfohlen, einen Ernährungsberater oder Ihren Hausarzt zu konsultieren. Diesen Rat erhalten Sie, wenn Sie:
Starkes Untergewicht oder Untergewicht
Sind stark untergewichtig. Untergewichtig sind und nicht die Nährstoffe erhalten, die Ihr Körper benötigt, Sie zunehmen möchten oder unerwünschtes Gewicht verloren haben.
Sind übergewichtig
Und
- ein zu hoher Taillenumfang bzw
- ein medizinischer Zustand oder eine Krankheit. Dazu zählen beispielsweise Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, erhöhter Blutzucker, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Schlafapnoe.
Starkes Übergewicht
einen BMI zwischen 30-35 haben und
- ein zu hoher Taillenumfang bzw
- eine andere medizinische Erkrankung oder Erkrankung. Das Obige zeigt, an welche Leiden und Krankheiten Sie beispielsweise denken können.
Sie sind stark übergewichtig und haben einen BMI von 35 oder höher.
Warum ist es ratsam, einen Ernährungsberater oder Ihren Arzt aufzusuchen? Ihr Arzt kann prüfen, ob möglicherweise weitere gesundheitliche Probleme vorliegen. Ihr Hausarzt kann Sie auch für die richtige Hilfe überweisen, beispielsweise zur Durchführung einer kombinierten Lebensstilintervention. Der Ernährungsberater ist der Spezialist auf dem Gebiet Ernährung und Krankheiten. Er oder sie kann Sie individuell beraten, wenn Sie aufgrund gesundheitlicher Probleme Ihre Ernährung anpassen müssen. Sie können ohne Überweisung zu einem Ernährungsberater gehen. Einen Ernährungsberater in Ihrer Nähe finden Sie hier.